das ist wie mit den Gedanken. Und bei beiden hilft ein Glas voll gutem Wein. Zum Verdauen auf der einen und zum Loslösen auf der anderen Seite. Und nachdem wir uns mit den Flaschen – also zumindets mit denen, die mit Wein gefüllt sind – vom Einheitsbild des Doppelliters schon reichlich weit entfernt haben, kann man die auch herzeigen. Was liegt also näher, als ein feines Nussbrett herzunehmen, einige Löcher reinzufräsen und zu sagen, das ist ein Weinflaschenhalter. Und wenn dann noch ein frecher Spruch ins Holz kommt, paßt das in die Serie und nennt sich „schlichttext 3“.

